Seilerstätte 10

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1790
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Zum Türken
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  46886
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 12.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 1., Seilerstätte 10
  • Nr.: 1374 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 805 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 855 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)


1, Seilerstätte 10 (Konskriptionsnummer 805).

Dieses Grundstück gehörte ursprünglich zum Garten des Franziskanerklosters. Nachdem dieser 1790 teilweise zur Verbauung freigegeben wurde, erbaute man hier ein vier Stockwerke hohes Gebäude, das auf einer Grundfläche von 712 Quadratmetern stand. Dessen Eigentümer mussten sich jedoch verpflichten, eine ausreichend hohe Feuermauer zum Kloster zu errichten und zu erhalten. Durch einen über dem Haustor angebrachten und bemalten Steinporträtkopf erhielt das Haus den Namen "Zum Türken".

Das heutige Haus entstand im Jahr 1955.


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 2. Teil. Wien ²1956 (Manuskript im WStLA), S. 424 f.