Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Knips, Sonja
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
Knips, Sophia
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
weiblich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
60236
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
Wikidata
|
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
2. Dezember 1873
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Lemberg (Galizien)
|
SterbedatumSterbedatum
|
1959
|
SterbeortSterbeort
|
Seeboden
|
BerufBeruf
|
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 23.08.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Sonja Knips (eigentlich Sophia Knips), * 2. Dezember 1873 in Lemberg, † Mai 1959 in Seeboden, Mäzenin, Kunstförderin
Biografie
Sonja Knips heirate 1896 Anton Knips und bezog eine Wohnung in der Gumpendorfer Straße. Die Wohnung ließ Sonja Knips 1903, im Gründungsjahr der Wiener Werkstätte, von Josef Hoffmann neu einrichten. Ihre Liebe zur Kunst von Gustav Klimt, ihre Vorliebe für die Produkte der Wiener Werkstätte und für den Gedanken des Gesamtkunstwerks ließen Sonja Knips zu einer herausragenden Persönlichkeit im Wien des frühen 20. Jahrhunderts werden. Besonders für die Entwicklung der Wiener Moderne war die Mäzenin einflussreich.
Weblinks