Spaliermacherhaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1910
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Großes und Kleines Spielmacherhaus
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5744
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 7., Museumstraße 5
  • 7., Museumstraße 5a
  • 7., Neustiftgasse 3

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Spaliermacherhaus (7, Museumstraße 5 [Großes] und 5a [Kleines], Neustiftgasse 3). Die beiden Spaliermacherhäuser standen am Rand des Glacis an der damaligen Kapuzinergruft (seit 1862 Neustiftgasse) auf dem Spittelberg und wurden nach dem Kaufherrn und Hofspaliermacher (Spaliere) Martin Fritz (der unter anderem 1689 die Dreifaltigkeitssäule gestiftet hatte) benannt. In diesem Haus befand sich Aichhorns Kaffeehaus, später das bekannte Café Weghuber (Weghuberpark). Das Große Spaliermacherhaus mit seinen sechs Stiegen wurde 1910 durch einen Neubau ersetzt.

Literatur

  • Hans Rotter: Neubaund Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 54 ff.
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2. -21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 220