Speisinger-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Speisinger-Hof (2012)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1913
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Speising (Vorort)
Einlagezahl
Architekt Hermann Aichinger, Heinrich Schmid
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40531
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Speisingerhof.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Speisinger-Hof (2012)
  • 13., Hofwiesengasse 40-42

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 10' 15.55" N, 16° 17' 12.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Speisinger-Hof (13, Hofwiesengasse 40-42), erbaut 1913 von Hermann Aichinger und Heinrich Schmid für die Gemeinnützige Familienhäuser Bau- und Wohnungsgenossenschaft "Ostmark", benannt nach der Lage in der ehemaligen Vorortgemeinde Speising. Die Wohnhausanlage besteht aus zwei großen dreigeschossigen Baukörpern mit secessionistisch-geometrisierendem Dekor.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. - 18. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1995, S. 23
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 238
  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 193