Spittelbreitengasse

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Indianerhof: Fassade Spittelbreitengasse 44, 1931.
Daten zum Objekt
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48° 10' 35.74" N, 16° 19' 28.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Spittelbreitengasse (12., Ober- und Untermeidling), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach einem historischen Flurnamen (offenbar ausgedehnter Spitalsbesitz); vorher Brestelgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929