Sporkenbühelgasse
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Daten zum Objekt
48° 13' 47.13" N, 16° 21' 4.26" E zur Karte im Wien Kulturgut
Sporkenbühelgasse (18., seit 1905: 9.), benannt (13. März 1903 Stadtrat) nach dem Sporkenbühel (innerhalb des Gürtels gelegener Teil der Anastasius-Grün-Gasse); 1254 urkundlich erwähnt.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1903: Pfarre Lichtental
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 280
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 71 f.