St.-Anna-Kapelle

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Dornbacher Straße 104-106, St.-Anna-Kapelle (Innenansicht), um 1905
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Benannt nach
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Architekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16211
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes HMW_030332_00002.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Dornbacher Straße 104-106, St.-Anna-Kapelle (Innenansicht), um 1905
  • 17., Dornbacher Straße 108

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48° 13' 56.43" N, 16° 17' 33.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

St.-Anna-Kapelle (17., Dornbacher Straße 108).

  1. Siehe: Annakapelle (17).
  2. Wuchtig wirkender Saalbau mit kleinem Turm mit Zwiebelhelmen; die Nische des Volutengiebels nimmt eine steinerne Annenfigur auf, die wahrscheinlich Pietro Silvestro de Caradeo geschaffen hat (um 1720). Im Presbyterium dominiert über dem mit Emailschmuck versehenen Tabernakel das Hochaltarbild "Heilige Sippe" (zu deren Ehre in Dornbach eine Bruderschaft bestand) aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Unter dem Bildschmuck (möglicherweise Votivgaben) besitzt ein 1813 von der Gemeinde Dornbach gestiftetes Bild wegen der Ortsansicht topographische Bedeutung. Die vor der Kapelle stehende Eiche wurde anlässlich des 80. Geburtstags Franz Josephs I. 1910 vom Verein der Dornbacher Gärtner und Gartenfreunde gepflanzt.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 352 f.