St. Christoph

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1988
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Werner Appelt, Eberhard Kneissl, Renate Elsa Prochazka
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16525
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kirchen, Erzdiözese Wien, Sakralbauten, Katholiken, Katholische Kirche
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
  • 22., Rennbahnweg 44

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 15' 23.30" N, 16° 27' 2.41" E  zur Karte im Wien Kulturgut

St. Christoph (22., Rennbahnweg 44). Als 1974-1977 die städtische Wohnhaussiedlung auf den ehemaligen Trabrenngründen (Aushilfsrennbahn des Wiener Trabrennvereins) errichtet wurde, wurde (unter Berücksichtigung der Sozialstruktur der Siedlung, die überwiegend von jungen Familien bezogen wurde) eine multifunktionale Kirche geplant, die als Gemeinschaftswerk von Werner Appelt, Eberhard Kneissl und Renate Elsa Prochazka entstand (Pfarre St. Christoph am Rennbahnweg seit 1. Jänner 1988); die Pläne waren ursprünglich für St. Claret vorgesehen gewesen, das dann aber erst später errichtet wurde.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 462 f.