Rennbahnweg

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48° 15' 20.80" N, 16° 27' 13.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rennbahnweg (22, Kagran), benannt (12. Juli 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Aushilfsrennbahn des Wiener Trabrenn-Vereins; Verlängerungen am 20. November 1978 und 22. September 1994.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Edith Müllbauer: XXII. Donaustadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 22), S. 40
  • Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 1–2. Wien: Compress / Jugend & Volk 1979
  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 86