St. Raphael

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1968
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Zum Heiligen Benedikt
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Erzengel Raphael
Einlagezahl
Architekt Georg Lippert
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19264
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kirchen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Katholische Kirche
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.12.2022 durch DYN.s.u.e.
  • 11., Molitorgasse 13

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48° 10' 59.12" N, 16° 24' 37.58" E  zur Karte im Wien Kulturgut

St. Raphael (11., Molitorgasse 13; Kirche „Zum Heiligen Benedikt").

Die „Kongregation der Benediktinerinnen der Anbetung" erwarb 1926 die Villa des Simmeringer Kotzenfabrikanten Josef Koch († 1918) und richtete ein Kinderheim ein, das dem Erzengel Raphael geweiht wurde.

1965-1968 entstand ein Klosterneubau mit Kirche (diese 1967/1968 nach Plänen von Georg Lippert erbaut, Weihe am 24. März 1968). Den Altar und den Tabernakel schuf Josef Troyer; im Hochaltarraum befindet sich das Abendmahlbild „Die Auserwählten des Lebens" von Maximilian Florian (1962; Ankauf 1968; Florian hatte dafür 1967 bei der Triestiner Ausstellung sakraler Kunst von Papst Paul VI. die Goldmedaille von Jerusalem erhalten).

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 235