Stadlauer Straße

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Daten zum Objekt
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48° 13' 24.69" N, 16° 27' 2.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stadlauer Straße (22, Hirschstetten, Stadlau), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach dem Ort Stadlau; vorher Hauptstraße.

Zwischen 1942 und 1945 befanden sich hier folgende Zwangsarbeiterlager:


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (1910 durch die Hauptstraße in Stadlau und Hirschstetten verlängert.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929