Stadt des Kindes

Die Stadt des Kindes (1974)

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Art des Bauwerks	Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1974
Datum bisDatum (oder Jahr) bis	2002
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt	Anton Schweighofer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	9929
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BildnameName des Bildes	Stadtdeskindes.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Die Stadt des Kindes (1974)

• 14., Mühlbergstraße 7

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Stadt des Kindes (14., Mühlbergstraße 7); vom Gemeinderat aus Anlass des 50. Bestandsjubiläums der Republik Österreich (1968) beschlossen und nach Plänen von Anton Schweighofer auf dem Areal der ehemaligen Huldenbergvilla bzw. des 'Ledererschlössels' errichtet (Grundsteinlegung 8. Oktober 1971, offizielle Eröffnung 28. Juni 1974). Die Kinderstadt befand sich auf einem etwa 48.000 m² großen Grundstück an der Mühlbergstraße und Hofjägerstraße, nahe dem Lainzer Tiergarten, und diente der Aufnahme von etwa 260 Pflegekindern der Stadt Wien im Alter von drei bis 19 Jahren, die längere Zeit in der Betreuung der Stadt Wien blieben. Die Betreuungseinrichtung stellte 2002 ihren Betrieb ein. 2008 wurde der Großteil der Bauten abgerissen, der Rest in eine neu entstandene Wohnhausanlage integriert.

Stadt-des-Kindes-Weg

Literatur

• Harald Sterk: Bauen in Wien. Das letzte Jahrzehnt 1976 bis 1986. Wien: Herold 1986, S. 136
• Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 111
• Sokratis Dimitriou,:Die Stadt des Kindes. In: Bauforum 8 (1975), S. 20 f.
• Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 2
• 1918-1968. Wien, 50 Jahre Hauptstadt der Republik. Wien 1968 (Stadt Wien. Offizielles Organ der Bundeshauptstadt, 73). 42 (1971), S. 7
• Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 21.06.1974