Starkfriedgasse

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Straßenseitige Ansicht des Hauses Moller in der Starkfriedgasse, um 1930
Daten zum Objekt
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48° 14' 37.89" N, 16° 18' 45.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Starkfriedgasse (18, 19; Pötzleinsdorf), benannt (28. September 1900 Stadtrat) nach dem Besitzer der Herrschaft Pötzleinsdorf im zwölften Jahrhundert, Starichfried von Pazelinesdorf; dieses Geschlecht wird bis in das 16. Jahrhundert genannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 281
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929