Stefan-Achatz-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1957
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stefan Achatz
Einlagezahl
Architekt Hanns Miedel, Friedrich Rollwagen
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16553
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 11., Kaiserebersdorfer Straße 332
  • 11., Münnichplatz 1

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48° 9' 29.93" N, 16° 28' 22.54" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stefan-Achatz-Hof (11, Kaiser-Ebersdorfer-Straße 332, Münnichplatz 1), städtische Wohnhausanlage (91 Wohnungen), erbaut (1957-1958) nach Plänen von Hanns Miedel junior und Friedrich Rollwagen, benannt (15. September 1983 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem gelernten Wagensattler Stefan Achatz (* 20. Juli 1905 Wien, 14. Oktober 1979 Wien), Beamter des Fürsorgeamts und Bezirksrat von Simmering (1950-1973). Mehrere parallele, ungleich lange zweigeschossige Blöcke, die westliche Platzfront bildend. Wandmosaiken Ziehbrunnen mit Tieren von Erich Huber, Elefant (erinnert an den ersten Elefanten in Wien, der 1552 von Kaiser Maximilian II. von Spanien nach Wien mitgebracht wurde und in der Menagerie des kaiserlichen Schlosses Kaiser-Ebersdorf untergebracht war) von Anton Krejcar, jeweils aus der Bauzeit.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 201
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 70

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