Stella Rollig

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Rollig, Stella
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  47563
GNDGemeindsame Normdatei 120998475
Wikidata Q6536296
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juli 1960
GeburtsortOrt der Geburt Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Kunsthistorkerin, Kulturmanagerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Stella Rollig, * 5. Juli 1960 Wien, Kunsthistorikerin, Kulturmanagerin.

Biografie

Nach dem Studium der Germanistik und der Kunstgeschichte an der Universität Wien (1978 bis 1985) war Stella Rollig beim ORF-Hörfunk und bei der Tageszeitung "Standard" journalistisch tätig. In den 1990er Jahren arbeitete sie auch als Kuratorin. 1994 ernannte sie der damalige Kunstminister Rudolf Scholten zur Bundeskuratorin für bildende Kunst. Lehraufträge erhielt Rolling unter anderem von der Akademie der Bildenden Künste in München, dem Banff Center for the Arts in Kanada, der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und der FH Joanneum in Graz. Seit Mai 2004 war Rollig die künstlerische Leiterin des Lentos Kulturmuseum Linz, seit 2011 leitete sie zusätzlich das NORDICO Stadtmuseum in Linz. Seit 1.Jänner 2017 hat sie die wissenschaftlich-künstlerische Leitung der Österreichische Galerie Belvedere inne.

Literatur


Stella Rollig im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks