Stephan Hellig

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hellig, Stephan
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hellmich, Stephan; Helwek, Stephan; Hellwich, Stephan
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9189
GNDGemeindsame Normdatei 104385004X
Wikidata Q1760960
GeburtsdatumDatum der Geburt 1734
GeburtsortOrt der Geburt Zinnwalde
SterbedatumSterbedatum 10. Februar 1812
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Orgelbauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 9., Hahngasse 6 (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Stephan Hellig (auch Hellmich, Helwek, Hellwich), * um 1734 Zinnwalde, Böhmen (Cinnwald, Tschechien), † 10. Februar 1812 St. Marx, Bürgerversorgungshaus, Orgelbauer (Werkstätte Roßau 14 [9, Hahngasse 6]). Baute 1777 die Orgel für die Roßauer Pfarrkirche (1850 durch einen Neubau von Joseph Loyp ersetzt). Erhalten blieben seine Orgeln für die Wallfahrtskirche Mariahilferberg (1778) und Maria Langegg (1782), beide in Niederösterreich.

Literatur

  • Karl Schütz: Wiener Orgelbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Wien: Nothring 1969