Stift Admont

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Die Stift Admont war eines der reichsten Klosters in Österreich, da es frühzeitig die Botenschätze der Alpen nutzte. Im Mittelalter verfügte das Stift über zwölf Salzbergwerke, Goldbergwerke, Erz- und Silbergruben, Hammerwerke bei Radstadt, später eine Pulverfabrik und ein Blechsalzwerk. Das Kloster besaß auch verschiedene Burgen und Schlösser sowie Häuser in Leoben, Waidhofen, Bruck an der Mur, Graz und Salzburg. In Niederösterreich, in der Gegend Baden-Gumpoldkirchen war es begütert. 1298 wurde der Wiener Stiftshof zum ersten Mal bezeugt.

Siehe auch Admonter Hof.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 1. Teil. Wien ²1952 (Manuskript im WStLA), S. 138