Strebersdorfer Platz

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48° 17' 42.60" N, 16° 23' 20.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Strebersdorfer Platz (21, Strebersdorf), vorher Gemeindegasse, fallweise auch Gemeindeplatz. Der Gemeindeplatz wurde (23. Oktober 1912 Stadtrat) geteilt in die Knauffgasse, die 1977 aufgelassen wurde, und in den Strebersdorfer Platz, benannt zur Erhaltung des Ortsnamens.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929