Strobelgasse

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1., Kreuzung Strobelgasse, Schulerstraße, um 1940
Daten zum Objekt
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48° 12' 30.32" N, 16° 22' 29.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Strobelgasse (1), benannt in der heutigen Schreibweise seit 1795 (vorher beispielsweise 1431 Gäßchen in der Wollzeile am Eck, 1701 Strobel-Gäßl); es gab in der Gasse auch ein Hausschild "Zum Strobelkopf“.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 286
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929