Swobodagasse

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Daten zum Objekt
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48° 9' 45.08" N, 16° 16' 39.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Swobodagasse (13, Mauer, Siedlung SAT), benannt (8. Juni 1955 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Sängerschauspieler Albin Swoboda (* 13. November 1836, † 5. August 1901), den Johann Nestroy in Bad Ischl entdeckte und ans Carltheater verpflichtete, der seit Strampfer zu den Stützen des Theaters an der Wien gehörte und der 1874 in die künstlerische Leitung des Ringtheaters aufgenommen wurde; vorher Pestalozzigasse.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 288