Tallesbrunngasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Die Karte wird geladen …

48° 14' 47.81" N, 16° 20' 53.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Tallesbrunngasse (19., Unterdöbling), benannt (15. Mai 1906 Stadtrat) nach der historischen Bürgerfamilie Tallesbrunn, die am Ende des 13. Jahrhunderts in dieser Gegend begütert war und dem Schottenstift Grundstücke schenkte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929