Teinfaltstraße 9

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1886
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Friedrich Dertinger
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45779
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Teinfaltstraße 9
  • Nr.: 68 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 69 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, 1821, bis: 1795, 1862)
  • Nr.: 70 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 76 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 77 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)

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48° 12' 40.37" N, 16° 21' 44.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1, Teinfaltstraße 9

Dieses Objekt war den Augustinern auf der Landstraße grunddienstbar.

Haus Nr. 68: 1490 befand sich hier noch eine Hofstatt. 1886 wurde das Haus unter Einbeziehung des Nachbarhauses Nr. 69 neu erbaut. Es hatte nun vier Stockwerke und befand sich auf einer Grundfläche von 469 m2. 1907 erwarb das Haus die niederösterreichische Landeshypothekenanstalt. 1941 wurde das Eigentumsrecht dem Reichsgau Niederdonau einverleibt. Aufgrund der mit dem Verfassungsgesetz vom 1. Mai 1945 erfolgten Aufhebung des Ostmarkgesetzes vom 14. April 1939 wurde das Eigentumsrecht dem Bundesland Niederösterreich einverleibt. Mit Kaufvertrag datiert auf das Jahr 1956 kam das Haus an die Landes Landwirtschaftskammer von Niederösterreich.

Haus Nr. 69: Dem Hofquartiersbuch kann entnommen werden, dass es sich hierbei um ein einstöckiges Haus handelte. Ab Ende des 19. Jahrhunderts siehe Haus Nr. 68.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 7, Wien ²1957 (Manuskript im WStLA), S. 164-166