Tepserngasse

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48° 13' 43.79" N, 16° 21' 42.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Tepserngasse (9.), benannt (4. November 1910 Stadtrat) nach Johann Josef Tepser Edler von Tepsern; vorher Spittelauer Gasse, deren größerer Teil 1909 in Franz-Josefs-Bahn-Straße umbenannt worden war.

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929