Teuffenbachstraße

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48° 13' 11.94" N, 16° 24' 33.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Teuffenbachstraße (2, Leopoldstadt), benannt (26. Jänner 1899 Stadtrat) nach Oberstfeldwachtmeister Rudolf Freiherr von Teuffenbach (1582-1653), der das kaiserliche Fußvolk im 30jährigen Krieg befehligte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929