Thavonatgasse (10)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1896 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1935 |
| Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht | 01.09.1896 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Kempelengasse |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ | |
| Benannt nach | Ferdinand Ignaz von Thavonat |
| Bezirk | 10 |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 25237 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Thavonatgasse (10), benannt (1. September 1896 Stadtrat) nach Ferdinand Ignaz Freiherr von Thavonat, Verlängerung (25. Juli 1912 Stadtrat) von der Quellenstraße bis zur verlängerten Buchengasse; seit 1935 Kempelengasse. (Zeitgleich wurde die Krankenhausgasse im Gelände des Alten AKH in Thavonatgasse umbenannt - 2011 aufgelassen.)
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1896: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1912: die Verlängerung südlich der Quellenstraße (gerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 20): Pfarre St. Anton; Rest: Pfarre St. Johann, Evangelist
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
