Titlgasse

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Wohnhaus 13., Titlgasse 18, Ecke Suppégasse (1912)
Daten zum Objekt
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48° 10' 49.95" N, 16° 16' 57.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Titlgasse (13., Lainz, Ober-St.-Veit), benannt (4. Februar 1898 Stadtrat) nach dem Komponisten Emil Anton Titl.

Gebäude

  • Nummer 18: Wohnhaus, errichtet 1900-1901 nach Plänen von Franz Krásny.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 197