Trappelgasse

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Trappelgasse 1, um 1900
Daten zum Objekt
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48° 11' 18.48" N, 16° 21' 56.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Trappelgasse (4), benannt (Datum unbekannt) nach dem Hausbesitzer und Ortsschulaufseher Karl Trappel (1809-1868; laut Javorsky) beziehungsweise dessen Vater, dem Ziegelbrenner Joseph Trappel (um 1810; laut Rossa).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929