Trautes Heim

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1924
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Franz Kaym, Alfons Hetmanek
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25083
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 11., Lindenbauergasse

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Trautes Heim, Siedlung (11., Lindenbauergasse), erbaut 1922-1924 nach Plänen von Franz Kaym und Alfons Hetmanek für die Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der Kriegsheimkehrer „Trautes Heim", ursprünglich eine Selbstversorgersiedlung mit elf kleinen Doppelhäusern und einem gemeinsamen Ernteland, die wie eine Wagenburg in der Simmeringer Haide angelegt wurde. Eine der interessantesten Anlagen der frühen 20er Jahre, die jedoch bis heute stark verändert wurde; der Anger blieb allerdings unangetastet.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 301
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 333
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 268