UNIDO-Bürohäuser

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Art des Bauwerks	Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1966
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	United Nations Industrial Development Organization
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	1477
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina

• 7., Lerchenfelder Straße
• 7., Museumstraße

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UNIDO-Bürohäuser (7, Ecke Lerchenfelder Straße, Museumstraße; Abkürzung für United Nations Industrial Development Organization). Nach der Ansiedlung der UNIDO in Wien (am 17. November 1966 von der Vollversammlung der UNO mit dem Sitz in Wien gegründet) drei in Fertigteilbauweise im Weghuberpark errichtete Häuser, welche am 17. Mai 1968 dem UNIDO-Exekutivdirektor Abdel Rahman übergeben wurden; ein viertes Gebäude war am 5. Dezember 1969 bezugsfertig.

Das benachbarte heutige Studierendenwohnheim in der Lerchenfelder Straße stand der UNIDO ebenfalls zur Verfügung. Nach entsprechender Adaptierung wurde der UNIDO das Felderhaus zur Verfügung gestellt; danach wurden die provisorischen Gebäude wieder abgetragen. Ihren endgültigen Sitz erhielt die UNIDO in der UNO-City; nach dem Austritt der USA aus der UNIDO (1995) mussten deren Aktivitäten eingeschränkt und der Personalstand reduziert werden.

Literatur

• Zehn Jahre UNIDO. In: Briefmarkenabhandlung der Postdirektion anläßlich des Erscheinens von österreichischen Briefmarken, (17.11.1976).