Vereinigung Donauländischer Künstler

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Verein
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1920
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1938
Benannt nach
Prominente Personen Robert von Doblhoff-Dier, Othmar Leixner von Grünberg
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3828
GNDGemeindsame Normdatei
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Letzte Änderung am 27.09.2017 durch DYN.krabina

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  • Vereinigung bildender Künstler Theseustempel (Donauländische Künstler) (1930, bis: 1938)

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Vereinigung Donauländischer Künstler, gegründet in den Nachkriegswirren 1920 (Genehmigung am 21. Mai 1920 [Vereinskataster 3187/1920]) als neue Künstlervereinigung "zur Hebung der heimatlicher Kunstpflege und zur Erschließung der künstlerischen Schönheiten der Donaulande" (laut Statuten), demnach eher als Reaktion auf die zahlreicher radikalen Gruppierungen der Zeit (Proponent akademischer Maler Rudolf Klingsbögl, Obmann [bis 1938; Ehrenmitglied] akademischer Maler Robert Freiherr von Doblhoff-Dier, Obmann-Stellvertreter. Architekt Othmar Leixner; Mitglied des Ausschusses Viktor Unger, Emil Fleischmann, Ludwig M. Fürst, Anton Grath, Walter Rüssel, Adolf Schiffer, später Grete Kmentt-Montandon).

Die erste Ausstellung wurde am 13. Februar 1921 im Theseustempel eröffnet (es folgten jeweils Frühjahrs- und Herbstausstellungen, dazwischen einige Personalkollektionen). 1930 wurde der Name in “Vereinigung bildender Künstler Theseustempel (Donauländische Künstler)" abgeändert. Am 29. August 1938 wurde die Vereinigung in die “Gemeinschaft bildender Künstler" (Zedlitzhalle; vorher “Albrecht-Dürer-Bund") eingegliedert.