Viktor Ebenstein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ebenstein, Viktor
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel ao. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10610
GNDGemeindsame Normdatei 1036788423
Wikidata Q55681091
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Jänner 1888
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. Jänner 1968
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Pianist, Musikpädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Viktor Ebenstein, * 20. Jänner 1888 Wien, † 3. Jänner 1968 Wien, Pianist, Musikpädagoge. Besuchte das Schottengymnasium und nahm Unterricht bei Theodor Leschetitzky; an der Universität Wien war er Schüler von Franz Schmidt. Ab 1906 arbeitete er als Korrepetitor und Theaterkapellmeister, dann schloß er sein Musikstudium ab (Dr. phil. 1912) und unternahm anschließend erfolgreiche Konzerttourneen. 1920-1939 und 1945-1956 gehörte er als Professor für Klavier der Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst an; Hofrat (1947), ao. Prof. (1949).

Quellen

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 21 (1966), S. 93
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 23 (1968), S. 52