Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Kuntschik, Viktor
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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60680
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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10. Oktober 1899
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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7. September 1943
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Straßenbahnbediensteter, Widerstandskämpfer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Viktor Kuntschik, * 10. Oktober 1899 Wien, † 7. September 1943, Straßenbahnbediensteter, Widerstandskämpfer.
Biografie
Viktor Kuntschik war Schlosser und trat im April 1924 als Arbeiter in den Dienst der Wiener Straßenbahnen. Ab Mai 1927 war er als Fahrer im Betriebsbahnhof Favoriten tätig.
im Februar 1942 wurde er wegen "staatsfeindlicher Äußerungen" von der Gestapo erfasst und am 5. Juni 1942 wegen "Vergehens nach dem Heimtückegesetz" zu neun Monaten Haft verurteilt. Kuntschik versuchte dem Gefängnis zu entgehen, indem er sich freiwillig zum Wehrdienst meldete. Er fiel im September 1943 als Mitglied einer Strafkompanie.
Auf einer Gedenktafel für politische Opfer der Verkehrsbetriebe beim Betriebsbahnhof Erdberg ist sein Name enthalten.
Literatur
- Walter Farthofer: Tramway Geschichte(n). Die Wiener Straßenbahner im Kampf gegen den grünen und braunen Faschismus. 3. Aufl. Wien: ÖGB Verlag 2015, S. 364 f.