Vincenzo Luccardi

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Luccardi, Vincenzo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20130
GNDGemeindsame Normdatei 129684740
Wikidata Q19851308
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. Februar 1811
GeburtsortOrt der Geburt Gemona, Friaul
SterbedatumSterbedatum 4. November 1876
SterbeortSterbeort Genazzano bei Rom
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Luccardi Vincenzo, * 22. Februar 1811 Gemona, Friaul, † 4. November 1876 Genazzano bei Rom, Bildhauer. Lebte ab 1836 in Rom und war Professor an der dortigen Accademia di San Luca; für Wien schuf er 1855 das Metastasiodenkmal in der Minoritenkirche.

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk / Edition Wien / Dachs-Verlag 1993, Register