Volkswohnhaus Marinelligasse

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Volkswohnhaus Marinelligasse: Ecke Marinelligasse / Taborstraße
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1926
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marinelligasse
Einlagezahl
Architekt Leopold Schulz
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62165
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Wohnen, Gemeindebau
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 15.11.2024 durch WIEN1.lanm08krd
BildnameName des Bildes Volkswohnhaus Marinelligasse Eckfassade.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Volkswohnhaus Marinelligasse: Ecke Marinelligasse / Taborstraße
  • 2., Marinelligasse 1
  • 2., Taborstraße 94

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48° 13' 33.95" N, 16° 23' 7.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Volkswohnhaus Marinelligasse (2., Marinelligasse 1, Taborstraße 94), städtisches Wohnhaus, erbaut 1926 nach Entwürfen von Leopold Schulz (48 Wohnungen).

Auf einer spitzwinkeligen Eckparzelle gruppieren sich die drei Stiegen um einen Innenhof; das Gebäude fällt durch seine kontrastreiche Farbgebung zwischen dunklem Rot und Beige auf.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 193

Weblinks