Marinelligasse

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Volkswohnhaus Marinelligasse (2., Ecke Marinelligasse 1 / Taborstraße 94), 1928
Daten zum Objekt
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48° 13' 31.85" N, 16° 23' 12.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marinelligasse (2., Leopoldstadt), benannt (20. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Schauspieler und Theaterdichter Karl Edler von Marinelli.

Volkswohnhaus Marinelligasse (Städtische Wohnhausanlage Marinelligasse 1)

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 31
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 174
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1894/1896, S. 136