Walter Bricht

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bricht, Walter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7268
GNDGemeindsame Normdatei 130123153
Wikidata Q7964371
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. September 1904
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1970
SterbeortSterbeort Bloomington, Illinois, USA
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Walter Bricht, * 21. September 1904 Wien, † 20. März 1970 Bloomington, Illinois, USA, Komponist, Pianist.

Studierte 1924-1928 bei Franz Schmidt an der Wiener Akademie (Komposition, Klavier, Dirigieren), begleitete unter anderen Piatigorsky und gab zahlreiche Konzerte.

1934-1938 war Bricht Lehrer für Musiktheorie am Wiener Volkskonservatorium und für Klavier an der Horak-Musikschule.

1938 emigrierte er über die Niederlande in die USA; bis 1944 war er musikalischer Direktor am Mason College of Music and Fine Arts, 1944-1963 Lehrer an der New York School of Music, 1963-1970 Professor an der University of Indiana.

Schrieb unter anderem eine Symphonie in a-Moll (1934).

Quellen

Literatur

  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959 (auch Ergänzungsband)

Weblinks