Wambacherhaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Familie Wambacher
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4525
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.10.2017 durch DYN.wolfgang j kraus
  • 13., Lainzer Straße 123

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Wambacherhaus (13. Bezirk, Lainzer Straße 123), benannt nach einer seit Jahrhunderten ansässigen Familie. Ferdinand Wambacher († 1890) war ein Jugendgespiele Franz Josephs I. In dem berühmten Meierhof beziehungsweise in dem dazugehörenden, am Abhang des Küniglbergs gelegenen Garten verkehrten, besonders ab der Mitte des 19. Jahrhunderts, Mitglieder des kaiserlichen Hofs, des Adels, des Großbürgertums und der Kunstwelt, um dort den „besten Kaffee Wiens" zu konsumieren; auch Katharina Schratt gehörte zu den Stammgästen.

Wambacher ist bis heute ein heurigenartiges Wirtshaus mit großem Garten. Siehe auch Wambachergasse.

Literatur

  • Hietzing. Ein Heimatbuch für den 13. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Hietzing. Wien: Österr. Bundesverlag 1925, S. 300, 393
  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 28