Weidlichgasse

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48° 10' 49.46" N, 16° 17' 45.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Weidlichgasse (13, Hietzing), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Hietzinger Bürgermeister (1864-1876), Hausbesitzer und Fleischhauer Anton Weidlich (* 1813, † 1876); vorher Feldgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 309
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929