Weigandhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1923
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Weigandt
Einlagezahl
Architekt Franz Schuster (Architekt), Franz Schacherl (Architekt)
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5943
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 14.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 10., Weitmosergasse 84-86
  • 10., Weigandhof 1-12

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48° 10' 4.52" N, 16° 21' 8.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Weigandhof (10, Weitmosergasse zwischen 84 und 86), städtische Wohnhausanlage (35 Wohnungen) als Zentrum der Siedlung Am Wasserturm platzartig gestaltet, erbaut (1923/1924) nach Plänen von Franz Schuster und Franz Schacherl, benannt (19. März 1930 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Friedrich Weigandt (sic!), Rentamtmann von Miltenberg, einem der geistigen Führer im Bauernaufstand († [Hinrichtung] nach 1525, Mainz); er verfasste 1525 Artikel für die Odenwälder Bauern und einen Reichsreformentwurf für das Heilbronner Bauernparlament. Ein- bis zweigeschossige Familienhäuser mit Vor- und Hausgärten. Die Anlage wurde durch nachträgliche Zubauten verändert.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 33