Braunhirschenhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1699
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Braunhirschengrund
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6473
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 15.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
  • 15., Braunhirschengasse 50

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Braunhirschenhof (15, Braunhirschengasse 50), benannt nach dem Vorort Braunhirschengrund. Der Herrschaftssitz wurde 1699 von Josef Christoph von Plankenau errichtet und von seiner Witwe 1750 an Christoph Ignaz Freiherr von Werdenburg verkauft ("Werdenburger Hof"). Hier wurde 1754 das Gasthaus "Zum braunen Hirschen" untergebracht.

1799 erwarb der Tuchfabrikant und Pottascheerzeuger Wenzel Franz Dadler (1760-1835) den Besitz, ab 1803 wird er als "Gut Braunhirschengrund" bekannt. Als Dadler seinen ausgedehenten Grundbesitz (erworben 1799-1801) parzellieren ließ, entstand der Braunhirschengrund, als dessen Begründer er zu Recht bezeichnet werden kann.

Literatur

  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 10 f.