Braunhirschengasse
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Daten zum Objekt
48° 11' 19.97" N, 16° 19' 35.58" E zur Karte im Wien Kulturgut
Braunhirschengasse (15, Rudolfsheim), benannt (5. Juni 1889 Gemeinderat Sechshaus) nach dem Gasthaus "Zum braunen Hirschen" beziehungsweise zur Wahrung des nach diesem benannten Vororts Braunhirschengrund); vorher Schmi(e)dgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1890: Pfarre Reindorf
Gebäude
- Nummer 50: Braunhirschenhof
- Nummer 51: Franz-Haider-Hof
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929