Werkbundsiedlung, Haus Veitingergasse 79-85

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Josef Hoffmann (Architekt)
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63980
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 9.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 13., Veitinigergasse 79-85

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48° 10' 48.58" N, 16° 16' 11.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Haus Veitingergasse 79-85 (Werkbundsiedlung), (13., Veitingergasse 79-85), ebenerdige Reihenhausanlage (Nr. 8-11 nach der historischen Nummerierung), errichtet nach Plänen des Architekten Josef Hoffmann. Hofmann gestaltete zwei unterschiedlich große Typenhäuser (Typ A mit einer Fläche von 84 m²: Haus Nr. 8 und Nr. 11; Typ B mit einer Fläche von 66 m²: Haus 9 und Haus 10). Die Anordnung wurde so gewählt, dass die beiden äußersten sowie die beiden innersten Häuser einander gestaltungsmäßig entsprachen. Der flache Bau wird gegen die Veitingergasse durch vier leicht zurückversetzte und überhöhte Stiegenhaustürme vertikal untergliedert. Die südseitige Gartenfassade ist geprägt durch die zurückspringenden Fronten der beiden äußeren Häuser sowie von der vorgesetzten gespiegelten Freitreppe der beiden mittleren Häuser.

Die Inneneinrichtung der Häuser stammt von Josef Hoffmann, Wilhelm Jonasch, Wilhelm Gartenberg und Wilhelm Legler.

Link

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 317