Wickhoffgasse

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Wohnhausanlage Schmelz: Fassade Wickhoffgasse 9-11
Daten zum Objekt
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48° 12' 19.65" N, 16° 18' 54.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wickhoffgasse (15., Fünfhaus), benannt (10. Februar 1921 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Kunstgewerbler Franz Wickhoff (* 7. Mai 1853 Steyr, Oberösterreich, † 7. April 1909 Wien); vorher Argentinierstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Zu Wickhoff:

  • Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 8