Wiener Sängerknaben (Hauskapelle)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1963
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Zur Mutter Gottes, Königin des Friedens
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10106
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Sängerknaben
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 2., Obere Augartenstraße 1

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48° 13' 20.31" N, 16° 22' 47.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wiener Sängerknaben, Hauskapelle (2., Obere Augartenstraße 1; Zur Mutter Gottes, Königin des Friedens).

Ende des 19. Jahrhunderts wurde für Mitglieder der kaiserlichen Familie ein Zimmer im Westflügel mit einem Holzaltar ausgestattet und zu dem gottesdienstlichen Raum gestaltet, den ab 1948 auch die Wiener Sängerknaben benützten.

1963/1964 wurde eine neue Kapelle errichtet, indem die parkseitig gelegene Terrasse des Mitteltrakts überdacht und verglast wurde (so können auch Gemeinschaftsmessen mit mindestens drei Knabenchören gelesen werden). Das Kruzifix stammt vom Holzschnitzer Paul Sieberer (aus Herzogenburg), die Schutzmantelmadonna stammt aus den Beständen des Kunsthistorischen Museums.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 111