Wilhelm August Jurek

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Wilhelm August Jurek (Postkarte)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Jurek, Wilhelm August
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22775
GNDGemeindsame Normdatei 133554953
Wikidata Q2571769
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. April 1870
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 9. April 1934
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  13. April 1934
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 31B, Reihe 12, Nummer 15
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
BildnameName des Bildes Wilhelmaugustjurek.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wilhelm August Jurek (Postkarte)
  • 15., Dingelstedtgasse 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm August Jurek, * 29. April 1870 Wien, † 9. April 1934 Wien 15, Dingelstedtgasse 16 (Gedenktafel; Zentralfriedhof, Gruppe 31B/12/15), Komponist. Diente drei Jahre bei den "Deutschmeistern" und wurde danach Beamter der Staatsdruckerei. Von seinen über 300 Kompositionen wurde insbesondere sein "Deutschmeister-Regimentsmarsch" berühmt (1893); er komponierte auch bekannte Lieder (beispielsweise "Geh mach dei Fensterl auf"). Ehrenmitglied des Deutschmeisterbunds.

Jurekgasse.

Nachlass in der Wienbibliothek im Rathaus.

Quelle

Literatur

  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - 1957
  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), 12
  • Völkischer Beobachter 09.04.1944 und 10.04.1944
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 72


Wilhelm August Jurek im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks