Wilhelm Figdor

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Figdor, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18896
GNDGemeindsame Normdatei 132509865
Wikidata Q2572633
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. März 1866
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. Jänner 1938
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Pflanzenphysiologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Wohllebengasse 9 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Figdor, * 11. März 1866 Wien, † 27. Jänner 1938 Wien 4, Wohllebengasse 9, Pflanzenphysiologe, Vetter von Albert Figdor.

Studierte in Bonn und Wien (Dr. phil. 1891), unternahm Reisen nach Ceylon und Java und habilitierte sich 1899 für Pflanzenphysiologie (außerordentlicher Professor 1909). 1906 gründete er mit Leopold Portheim und Przibram die Biologische Versuchsanstalt im Prater (Vivarium), die 1914 an die Akademie der Wissenschaften überging (1945 zerstört).

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 2. Wien: Daberkow 1892 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Tagblatt, 28.01.1938
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972