Willibald Fischer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fischer, Willibald
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Fischer, Willibald Rudolf
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  39608
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Juni 1901
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 16. Juli 1958
SterbeortSterbeort Langenzersdorf (Niederösterreich)
BerufBeruf Priester
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  19. Juli 1958
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Meidlinger Friedhof
Grabstelle Pfarrgruft

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Willibald Fischer, *20. Juli 1901 Wien, † 16.Juli 1958 Langenzersdorf (Niederösterreich), Pfarrerverweser (1941-1946) vom Kahlenbergerdorf, Augustiner Chorherr des Stiftes Klosterneuburg; veranlasste trotz NS-Verbot das Begräbnis des sozialdemokratischen NS-Opfers Oskar Stern (Bildungsfunktionär, ermordet 1942 im Konzentrationslager Buchenwald) und sorgte im April 1945 für die kampflose Übergabe des Ortes an die Rote Armee.

Quelle

  • Stiftsarchiv Klosterneuburg, Verstorbene Chorherren 1958-1985, S. 61

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 314