Wohnhausanlage Fuchsröhrenstraße

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Wohnhausanlage Fuchsröhrenstraße: Fassade Ecke Fuchsröhrenstraße/ Wilhelm-Otto-Straße
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Rudolf Perthen
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62220
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 9.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Fuchsröhrenstraße - Fassade Ecke Fuchsröhrenstraße Wilhelm-Otto-Straße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage Fuchsröhrenstraße: Fassade Ecke Fuchsröhrenstraße/ Wilhelm-Otto-Straße
  • 11., Fuchsröhrenstraße 22-30
  • 11., Wilhelm-Otto-Straße 2

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48° 10' 50.71" N, 16° 24' 53.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Fuchsröhrenstraße (11., Fuchsröhrenstraße 22-30, Wilhelm-Otto-Straße 2), errichtet in den Jahren 1930-1932 nach Plänen des Architekten Rudolf Perthen. Die Anlage wirkt unregelmäßig und schwer überschaubar, was der kompliziert geschnittenen Bauparzelle geschuldet ist. Die Achsen der Gebäudetrakte sind ineinander verschnitten, die Bauhöhen uneinheitlich. Die Anlage mit 86 (ursprünglich 96) Wohnungen umschließt mit einem Haupt- und zwei abgewinkelten Seitentrakten einen Gartenhof. Der Bau weist kaum mehr Spuren expressionistischer Fassadengestaltung der frühen Gemeindebauarchitektur auf, sondern gehört schon deutlich in die Spätphase der glatten und blockartigen Architektur nach 1930.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 264
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 28

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