Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Perthen, Rudolf
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7133
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GNDGemeindsame Normdatei
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103581885X
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Wikidata
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Q28802818
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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30. April 1884
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GeburtsortOrt der Geburt
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Tetschen-Bodenbach
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SterbedatumSterbedatum
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23. August 1941
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Architekt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Perthen Rudolf, * 30. April 1884 Tetschen-Bodenbach, Böhmen (Děčin, Tschechische Republik), † 23. August 1941 Wien, Architekt. Arbeitete nach seinem Studium (Schüler Otto Wagners 1907-1910) einige Jahre im Atelier Leopold Bauers und war 1914-1919 Assistent an der Akademie der bildenden Künste. Anschließend arbeitete er selbständig; er plante unter anderem die städtischen Wohnhausbauten 3, Petrusgasse 15 (Marianne-Hainisch-Hof; 1927) und 11, Fuchsröhrenstraße 22-30 (Wohnhausanlage Fuchsröhrenstraße) (1930). Perthen war aktives Mitglied des Zentralverbands österreichischer Architektenen (langjähriges Direktoriumsmitglied) und Mitglied der Secession (1930-1939 ).
Literatur
- Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners. Wien: Schroll 1980, S. 241
- Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 501