Marianne-Hainisch-Hof

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Marianne-Hainisch-Hof.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1927
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marianne Hainisch
Einlagezahl
Architekt Rudolf Perthen
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25314
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01719m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Marianne-Hainisch-Hof.
  • 3., Petrusgasse 15
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 149

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48° 11' 34.58" N, 16° 23' 56.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marianne-Hainisch-Hof (3., Petrusgasse 15, Landstraßer Hauptstraße 149), städtische Wohnhausanlage (25 Wohnungen, ursprünglich 29 Wohnungen), erbaut 1927/1928 nach Plänen von Rudolf Perthen, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Begründerin der österreichischen Frauenbewegung, Marianne Hainisch. Architektonisch interessant ist die Eckverbauung mit polygonalem Eckturm und Spitzbogenloggien an beiden Straßenfronten.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 203
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. - 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1990, S. 138

Weblinks